TTSV KenzingenKaum personelle Veränderungen bei den Herrenteams und der Damenmannschaft | TTSV Kenzingen
Kaum personelle Veränderungen bei den Herrenteams und der Damenmannschaft
Kontinuität ist beim TTSV angesagt, denn die Herrenteams gehen fast unverändert in die neue Saison 2009/2010. Dem Abgang von Sener Oguz steht in personeller Hinsicht das Aufrücken zweier Jugendspieler zu den Herrenmannschaften entgegen. Bereits in der vergangenen Saison konnten Konrad Greinwald (18 Jahre) und Simon Sköries (17 Jahre) im Rahmen der Jugendersatzregelung einige Spiele bei den Herren bestreiten. In der kommenden Saison werden Maxi Schughart und Dennis Hügle die Jugendersatzregel nutzen und somit erste Erfahrungen in einem Herrenteam sammeln können.
Die Erste vertraut der Meistermannschaft aus der vergangenen Saison und möchte in bewährter Aufstellung in das 12. Badenligajahr gehen. Ohne Verstärkung ist allerdings nichts anderes als der Klassenerhalt das erklärte Ziel. Die Zweite muss den Wechsel von Sener Oguz verkraften, der zu seinem Heimatverein TTC Ettenheim zurückgekehrt ist. Hier wird erneut Kapitän Johannes Stubert gefordert sein, aus einem Pool von Spielern eine schlagkräftige Truppe aufzubieten. Dabei wird er öfters auf Konrad Greinwald zurückgreifen können, der behutsam an das Bezirksklasseniveau herangeführt werden soll. Simon Sköries ist bei der Dritten nun fest gemeldet und ergänzt den letztjährigen Kader um Jens Kleinstück. Auch die Vierte tritt unverändert an und kann zusätzlich die beiden Jugendspieler Schughart und Hügle (s.o.) einsetzen, aber auch mit Gregor Pietruschinski planen, der nach längerer Krankheit wieder zum Tischtennissport zurückgekommen ist.
Die Damenmannschaft kann zwei Neuzugänge vermelden: Claudia Höfling und Gaby Bürkle. Beide spielten zuletzt allerdings nicht aktiv und sind vom TV Herbolzheim nach Kenzingen gewechselt. Zwar stehen nun auf dem Aufstellungspapier die Namen von 8 Spielerinnen, dennoch wird es für Mannschaftsführerin Jutta Zeiser aufgrund der nur sporadischen Einsatzmöglichkeiten einzelner Spielerinnen nicht einfach, immer für eine vollständige Aufstellung zu sorgen.
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