TTSV KenzingenTTSV Kenzingen

Die Verantwortlichen des Südbadischen Tischtennisverbandes und des Tischtennisbezirks Breisgau haben die Einteilung der Mannschaften in die einzelnen Ligen nun abschließend vorgenommen.
Die Verbandsliga bleibt unverändert (siehe Artikel vom 11. Juni). Die Ligen auf Bezirksebene, in denen Teams des TTSV vertreten sind, setzen sich wie folgt zusammen:
Herren Bezirksklasse:
TTC Reute 1
TTSV Kenzingen 2
TTC Köndringen 1
SV Waldkirch 2
TV Herbolzheim 1
SV BW Wiehre-Freiburg 1
TTC Eschbach 1
ESV Freiburg 1
TV Pfaffenweiler 1
TV Denzlingen 2
Herren Kreisklasse B IV:
TTC Bahlingen 1
TTC Weisweil 3
TTC Köndringen 2
TTSV Kenzingen 3
TUS Bleichheim 1
TTC Emmendingen 1
TTC Suggental 3
TTC Endingen 3
TUS Teningen 3
TTC Nimburg 3
SSV Freiburg 2
Herren Kreisklasse D III:
TUS Bleichheim 2
TTC Wyhl 2
TTSV Kenzingen 4
TTC Endingen 4
TTC Weisweil 5
TUS Bleichheim 3
TV Herbolzheim 2
TTC Forchheim 3
TTC Heimbach 2
Damen Kreisklasse A:
TTC Suggental
TTSV Kenzingen 1
SV Kirchzarten 2
TTC Reute 2
TTC Endingen
TTC Köndringen 1
TTC Elzach 1

Bei den „Deutschen“ der Seniorinnen ist neben Martin Frey (Herren 50 , siehe Bericht vom 12.6.) am Pfingstsonntag auch Luise Schmidt vom TTSV Kenzingen in der Vorrundengruppe der Altersklasse 75 hängen geblieben. Sie startete zwar mit einem 3:1 Erfolg über Ilse Lantermann (Niedersachsen; kurzfristig nachgerückt), konnte aber nach einem 0:3 gegen Zissi Kaspar (WTTV) und einem 1:3 gegen Edith Großfeld (Hessen) das Aus nach der Vorrunde nicht vermeiden. Dafür gelang ihr im Damen-Doppel zusammen mit Gerlinde Haubt (Nordbaden) ein souveräner 3:0 Sieg im Achtelfinale gegen Schack/Jasper, bevor das Viertelfinale gegen Bischoff/Sittig die Endstation bedeutete. Im Mixed überstand sie an der Seite von Hansjörg Gäßler die erste k.o.-Runde gegen die Pfälzer Kombination Leckel/Sittig mit 3:2. Auch hier war dann im zweiten Spiel (Achtelfinale) der Wettbewerb nach einer 1:3 Niederlage gegen die Niedersachsen Zehne/Falke zu Ende.

Dass die Auslosung ihm eine schwere Vorrundengruppe beschert hatte, war Martin Frey bereits vor seiner Abreise nach Siegen (Rheinland) zu den Deutschen Seniorenmeisterschaften bewusst. Die Ergebnisse bestätigten dies dann am Auftakttag leider unmissverständlich: Mit einer 0:3 Niederlage startete er gestern in die Gruppenphase, anschließend gab es zwei knappe 2:3 Niederlagen, womit das Aus bereits nach der Vorrunde als Letzter der Vierergruppe feststand. Am Abend verlor das an Nr. 3 gesetzte langjährige Doppel Frey/Schulz dann auch noch ihr erstes Spiel im Achtelfinale mit 0:3 gegen Werle/Liem (TTV Rheinland/Pfälzischer TTV). Auch im Mixed war das Glück nicht auf seiner Seite. Zur „Frühstückszeit“ um 9.00 Uhr unterlag er am Sonntagmorgen mit Ute Kretzschmer gegen Dreßel/Dittrich (Bayern) mit 1:3 Sätzen.

Derzeit basteln die Verantwortlichen im Verband und Bezirk an der Klasseneinteilung für die kommende Saison 2011/12. Aufgrund verschiedener Szenarien mit Rücknahmen und Aufstiegsverzichten einzelner Mannschaften ist die endgültige Ligenzusammensetzung noch nicht bekannt. Durch den Sportwart des Verbandes bzw. auf dem Bezirkstag gestern in Untermünstertal gab es zumindest Klarheit hinsichtlich der Verbandsliga: Sie wird wieder in der Sollstärke mit 11 Teams starten, darunter natürlich auch der TTSV Kenzingen.
Verbandsliga 2011/2012:
TTG Furtwangen-Schönenbach (Absteiger aus der Badenliga)
SV Ottenau II
TTC Singen
TTSV Kenzingen
TTC Wehr
DJK Oberschopfheim
FT 1844 Freiburg II
DJK Offenburg II
TTC Iffezheim (Aufsteiger)
TTC GW Konstanz (Aufsteiger)
ESV Weil II (Aufsteiger)
In der Bezirksklasse (TTSV 2) wird es sicher eine 10er-Staffel geben, allerdings stehen definitiv erst 9 Mannschaften fest, die entweder durch Bor. Grißheim (Absteiger aus der Bezirksliga) oder den ESV Freiburg (Zweitletzter der abgelaufenen Saison) ergänzt werden. Dies hängt davon ab, ob der TTC Endingen als Zweiter der Bezirksliga noch den Sprung in die Landesliga schafft.
Bezirksklasse 2011/2012:
Bor. Grißheim 1 (Absteiger) / oder ESV Freiburg 1
TTC Reute 1 (Absteiger)
TTSV Kenzingen 2
TTC Köndringen 1
SV Waldkirch 2
TV Herbolzheim 1
SV BW Wiehre-Freiburg 1
TTC Eschbach 1
TV Pfaffenweiler 1 (Aufsteiger)
TV Denzlingen 2 (Aufsteiger)
Die 3. Herrenmannschaft des TTSV wird wieder mit 10 gegnerischen Mannschaften in der Kreisklasse B III spielen. Die D-Klasse III (TTSV 4) wird voraussichtlich mit 9 Mannschaften an den Start gehen.

Am morgigen Freitag werden zwei Seniorenspieler des TTSV zu den 32. Nationalen Deutschen Senioren Meisterschaften nach Siegen reisen. Dort werden Luise Schmidt (Altersklasse 75) und Martin Frey (AK 50) die Farben des TTSV vom 11. bis 13. Juni vertreten.
Martin Frey startet unter 48 Teilnehmern in Gruppe 4 und trifft dort auf Klaus Hellmann (Niedersachsen), Thomas Schimek (Saarland) und Michael Tiede (Westdeutscher Verband). Letzterer konnte 2010 den 3. Platz belegen. Es wird also schon schwer, überhaupt die Vorrundengruppe zu überstehen, denn nur die beiden Ersten der Gruppe qualifizieren sich für das Achtelfinale, das am Sonntag um 10 Uhr beginnt. Die Gruppenspiele finden alle am Samstag statt.
Dafür ist er mit seinem langjährigen Doppelpartner Berthold Schulz (Lahr) im Doppelwettwerb auf Platz 3 gesetzt und trifft nach einem Freilos im Achtelfinale am Samstagabend auf den Sieger der Paarung Schimek/Klicker gegen Teichmann/Hottas. Im Mixed tritt er mit Ute Kretzschmer an.
Im Seniorinnen Einzel 75 sind 20 Spielerinnen am Start. Luise Schmidt hat es in der Gruppe 5 mit Zissi Kaspar (West), Edith Wollesen (Sachsen-Anhalt) und Edith Großfeld (Hessen) zu tun. Hier ist der Ausgang völlig offen. Viel hängt von der Nervosität ab, wie Luise Schmidt augenzwinkernd selbst zugibt. Je nach Platzierung kann sie sich für das Achtelfinale am Sonntag oder direkt für das Viertelfinale am Pfingstmontag qualifizieren. Der Doppelwettbewerb beginnt gleich mit dem Achtelfinale. Hier steht die Paarung Schmidt / Haubt (Nordbaden) gegen Jasper (Niedersachsen) / Schack (Thüringen) noch am Auftakttag an.

Innerhalb der Frist, die Anfang Juni abgelaufen ist, hat der TTSV Kenzingen seine Teams für die kommende Saison gemeldet. Er wird ebenso wie in der vergangenen Runde mit vier Herren-, einer Damen- und drei Nachwuchsmannschaften an den Start gehen.
Die gemeldeten Ligen:
Herren 1: Verbandsliga + A-Pokal
Herren 2: Bezirksklasse + B-Pokal
Herren 3: Kreisklasse B
Herren 4: Kreisklasse D
Damen: Kreisklasse A (Aufstiegsverzicht)
Jungen U18 I: Landesliga + Pokal
Jungen U18 II: Bezirksliga + Pokal
Schüler: Kreisklasse + Pokal

Mit dem Ende der Wechselperiode steht nun endgültig fest, welche Spieler den TTSV verlassen bzw. sich dem TTSV angeschlossen haben. Hier eine Übersicht:
Zugänge
Christoph Grambach (TTC Weisweil)
Martin Lehmann (FT Freiburg)
Markus Günther (TTC Weisweil)
Roland Bergbach (TuS Teningen)
Franz Boldt (TV Wieslet)
Abgänge
Fabian Falk (TTC Durbach)
Manuel Müller (TTC Durbach)
Andreas Laible (TTC Durbach)
Wolfgang Fuchs (TV Merdingen)
Christian Beran (SV Ettenkirch)
Hinzu kommt, dass mit Martin Hermann (beruflich in München) und Jörg Schäfer (Australien) zwei weitere Spieler in der kommenden Saison nicht zur Verfügung stehen, obwohl sie weiterhin die Spielberechtigung für den TTSV besitzen.

Sehr erfolgreich schnitt der TTSV beim „36. Ortenauer TT-Turnier“, einem Einladungsturnier des TTC Friesenheim, ab. Insgesamt neun TTSV-Spieler nahmen daran teil, überwiegend mit Erfolg.
So gewann Gunter Schmid den B-Wettbewerb (bis Verbandsliga) durch einen 3:1 Endspielerfolg über Gerd Müller (Spaichingen). Im A-Wettbewerb (Badenliga und höher) gelang ihm nach einem 3:1 Viertelfinalerfolg über seinen Mannschaftskameraden Martin Frey der Einzug ins Halbfinale, wo er seinem langjährigen Vereinskollegen und Freund Rene Steffens (jetzt DJK Sportbund Stuttgart) mit 1:3 unterlag. Steffens siegte im Endspiel gegen den Oberligaspieler Yannick Schwarz (Offenburg) nach Abwehr von 7 Matchbällen mit 3:2. Ein rein Kenzinger Endspiel gab es im Doppelwettbewerb. Hier gewannen Schmid/Günther gegen Grambach/Lehmann mit 3:1.
In den Einzelwettbewerben A und B nahmen vom TTSV außerdem Christoph Grambach, Martin Lehmann, Martin Frey (alle Viertelfinale A), Ansgar Fischer und Markus Günther (in A jeweils nach der Vorrunde ausgeschieden) teil. Außerdem sammelten Konrad Greinwald, Simon Sköries und der Neuzugang Roland Bergbach Erfahrungen gegen höherklassige Spieler.

Nach dem heutigen Dienstagstraining gegen 21.30 Uhr wird der TTSV zum Abschluss der Saison 2010/11 wieder ein Dosenwurstvesper servieren. Gleichzeitig wird der langjährige Spieler Wolfgang Fuchs verabschiedet, der bekanntlich zum TV Merdingen wechselt (siehe Bericht vom 25. April).

„Alle waren in der Tabelle vorne dabei.“ Dieses Fazit konnte Abteilungsleiter Johannes Stubert nach Ende der Rundenspiele ziehen. Die Meisterschaft der Damen wurde ausreichend gewürdigt (siehe Artikel vom 28.4. und 29.5.), aber auch die Männer erreichten durchweg vordere Plätze. Dabei sollte man den 7. Platz der 1. Mannschaft in einer starken Verbandsliga mit 12 Teams nicht geringschätzen, denn das Team schwebte nie in akuter Abstiegsgefahr.
Ein Rückblick auf die einzelnen Teams:
Herren 1
Bei der Ersten gab es vor der vergangenen Saison einen kleinen Umbruch, denn mit Rene Steffens und Stefan Hugger verließen zwei alte TTSV-Recken und noch dazu langjährige Spitzenspieler den Verein. Keinem der beiden war sein Wechsel zu verdenken (Rene Steffens wohnt in Stuttgart / Stefan Hugger konnte bei 1844 Freiburg in der Oberliga spielen), der Abgang war aber kaum zu kompensieren. Kurzfristig kam der Kontakt zu drei Spielern aus Rammersweier zustande, die nach dem Rückzug ihres Vereins als Trio wechseln wollten. Dieser Coup glückte Ende Mai, nicht zuletzt weil der TTSV einen guten Ruf besitzt.
Der Start war dennoch ernüchternd. Beim Aufsteiger Tiengen-Horheim setzte es eine vorallem in der Höhe nicht erwartete 0:9 Niederlage. Dennoch zeigte sich die Mannschaft davon erholt, denn die Schlüsselspiele gegen Wehr, Freiburg und Offenburg wurden gewonnen, ebenso wie die Begegnungen gegen die vermeintlichen Abstiegskandidaten (Villingen, Renchen, Allensbach). In der Vorrunde zahlte sich dann aus, dass das Team aus 8 Spielern bestand, weil Martin Frey verletzungsbedingt die gesamte Hinrunde ausfiel.
Aufgrund der 12er-Staffel war es eine lange und schwere Saison (22 Spiele), in einer sehr ausgeglichenen Liga mit einer sportlichen Qualität, wie es sie schon viele Jahre nicht mehr gab. Die Mannschaft hielt sich trotz der deutlich schwächeren Rückrunde ständig wacker im gesicherten Mittelfeld. Erst zum Schluss ließen die Leistungen nach, dennoch brachte man den Klassenerhalt sicher unter Dach und Fach. Leider verlassen Fabian Falk, Manuel Müller und Andi Laible den Verein wieder. Die Umstände für die Anreise zum Training waren doch zu groß. Es wird also erneut zu einem Umbruch kommen.
Die beste Einzelbilanz erzielte Gunter Schmid mit 27:12 Siegen (vorne / mitte ; +53). Eine positive Bilanz erreichten auch Martin Frey (9:7) und Ansgar Fischer (14:4).
Punkte: 21:23 (Vorrunde 13:9)
Platz: 7 (Vorrunde: 5)
Herren 2
Zwei völlig verschiedene Halbserien brachte die Zweite sportlich zustande, was sich leicht an zwei Zahlen erkennen lässt: Vorrunde: 6:12 Punkte, Rückrunde 12:6 !
Nach der Vorrunde schwebte man daher in akuter Abstiegsgefahr, aber ein fulminanter Schlussspurt sicherte dann sogar noch Platz 3.
Zwar startete man mit 4:2 Punkten, doch dann folgte eine Serie von zum Teil unnötigen Niederlagen, die in den beiden 7:9 Ergebnissen ihren Höhepunkt fand, als man jeweils im Schlussdoppel hohe Führungen verspielte und Matchbälle vergab. Zu diesem Zeitpunkt war auch bereits klar, dass der Spitzenspieler Jörg Schäfer die ersten fünf Spiele der Rückrunde fehlen wird.
In diesen wichtigen Spielen stellte sich mit Hansi Breier ein alter Haudegen zur Verfügung, was dazu führte, dass die Mannschaft plötzlich stark aufspielte und dabei vorentscheidende 8:2 Punkte holte.
Eine außergewöhnliche Situation gab es dann vor dem letzten Spieltag und es gelang eine kleine Senation: mit einem 9:4 Erfolg in Köndringen konnte man drei Plätze gut machen und auf Rang drei springen. Insgesamt nahm die Mannschaft eine gute Entwicklung, insbesondere bei den „jungen Wilden“ Konrad Greinwald und Simon Sköries war dies zu erkennen.
16 Spieler wurden eingesetzt. Hansi Breier gelang mit 13:1 Siegen die beste Bilanz, wobei er ausgerechnet das letzte Einzel verlor und eine lange Serie zu Ende ging (Bilanz 2009/10: 10:0 !). Dem Team gehörten außerdem Benni Höfer, „Captain“ Johannes Stubert, Werner Wratschko und Simon Schäfer als Stammspieler an.
Herren 3
Ähnlich wie in der Runde zuvor, lief es auch in der vergangenen Saison: Ein Quartett (Goldschmidt, Sköries, Kleinstück, Hügle) bildete den Stamm des Teams und Simon Sköries als Mannschaftsführer hatte die nicht immer einfache Aufgabe, das Team zu vervollständigen. Er ging nicht nur als Motivator mit gutem Beispiel voran, sondern hatte zusammen mit Johann Goldschmidt (22:16 ; +50) auch die beste Bilanz (21:14 ; +49 , jeweils vorderes PK). Dem stand „Ex-Captain“ Jens Kleinstück kaum nach (25:4 ; +44 , mittleres PK) und auch die 15:6 Bilanz von Mladen Rodic kann sich sehen lassen. Sportlich war der 9:7 Erfolg über Weisweil III der Höhepunkt der Saison, welcher die Meisterschaft zugunsten des TTC Forchheim entschied. Überragend war auch das Doppel Gregor Pietruschinski/Simon Sköries mit 12:1 Siegen.
Gegen den einen oder anderen „leichteren Gegner“ hätte man etwas konstanter spielen und Punktverluste vermeiden können, ein Eingreifen in das Titelrennen war allerdings zu keiner Zeit möglich. Dennoch reichte es zum Schluss mit 26:14 Punkten noch zu Rang 4, die gleiche Platzierung wie 2009/10. Und hätte man nicht am vorletzten Spieltag dem Gegner Bleichheim wegen einer Spielabsage die Punkte überlassen müssen, wäre Platz 3 gesichert gewesen.
Herren 4
Seit Jahren schon bildet die Vierte eine Ansammlung ehemaliger „TTSV-Größen“ und damit der „Oldies“ im Verein. In der abgelaufenen Saison konnte man sich zumindest in einigen wenigen Spielen etwas verjüngen, weshalb das Team um Mannschaftsführer Klaus Rein sich gegenüber der Vorsaison sogar noch steigerte und mit 25:7 Punkten Rang 3 in der D-Klasse belegte. Obwohl es sich um eine Vierer-Mannschaft handelt wurden 12 Spieler eingesetzt (entspricht der Stärke von Mannschaften). Klaus Rein war in 15 der 16 Spiele (Bilanz: 17:10) dabei, ansonsten brachte es kein Spieler auf mehr als 8 Einsätze. Die beste Bilanz gelang Heiner Bueb mit 14 Siegen und einer Niederlage, ihm folgten Michael Bauernfeind (12:3) und Gregor Pietruschinski (10:3).
Fortsetzung folgt (Herren 1)